Unsere Arbeit finanzieren wir aus Spenden und Erlösen auf dem Nürnberger Christkindlesmarkt

Der Verein finanzierte die Projekte in Sri Lanka bisher aus Spenden von Privatpersonen und Unternehmen sowie aus den Erlösen, die er mit einer Bude auf dem Markt der Partnerstädte am Nürnberger Christkindlesmarkt erzielt. Die Bude firmierte anfangs unter dem Namen „Kalkudah – Sri Lanka“ und seit einigen Jahren als „Kalkudah – Kalmunai, Sri Lanka“.  

 

Wir betreiben diese Bude seit 2005, zunächst als Teilnehmern des runden Tischs anläßlich des Tsunamis und ab 2006 als Verein.  Zu diesem Zweck importieren wir alljährlich Spielzeug und Geschenkartikel aus Sri Lanka. Dazu gehören Puzzles und Spielsets aus Holz, Christbaumschmuck und Postkarten ebenfalls aus Holz, handbemalte Holzelefanten aus Kandy sowie Stofftiere und Puppen.  Alle Unternehmen, von den wir Waren beziehen, haben das Fair-Trade-Siegel. Daneben schenken wir Glühwein und Punsch aus, den wir von einheimischen Winzern beziehen.  

 

Im Schnitt arbeiten 15 Vereinsmitglieder und 20 freiwillige Helfer aus dem Freundeskreis in jeweils drei vierstündigen Schichten 23 bis 28 Tage lang ehrenamtlich und mit großem Erfolg in der Bude. Die Erlöse, die wir erwirtschaften, gehen von wenigen Ausnahmen abgesehen in Projekte an der Ostküste Sri Lankas.