11. Juli 2014
Nürnberger Zeitung
Srilankahilfe baute Siedlung "Little Nuremberg" - Zuhause für 180 Menschen
Zehn Jahre ist der verheerende Tsunami in Südostasien her, der rund 230 000 Menschen das Leben kostete. Der Verein "Nürnberger helfen Menschen in Sri Lanka" hat seither viel erreicht: Zuletzt entstand eine neue Siedlung mit 25 Häusern für bedürftige Familien an der Ostküste Sri Lankas. Die Vorsitzende Ulrike Schöneberg und der Leiter des Amts für Internationale Beziehungen, Norbert Schürgers, zogen gestern Bilanz.
https://www.genios.de:443/document/NZ__FD00289E9C075532C1257D11007F1CB4
7. August 2014
Nürnberger Nachrichten
Klein-Nürnberg ist in Sri Lanka - Wiederaufbau nach Tsunami Geld vom Christkindlesmarkt
"Klein-Nürnberg" liegt im Indischen Ozean. Genauer gesagt in Eravur auf dem Inselstaat Sri Lanka, errichtet wurde es mit Geldern vom Nürnberger Christkindlesmarkt. An der östlichen Küste des Inselstaates wurde im Juni "Klein Nürnberg" offiziell eröffnet. Die Siedlung aus 25 Häusern beheimatet rund 180 Personen, sie alle hatten ihr Heim verloren, wohnten in Notunterkünften. Nun konnten sie umziehen, in neu gebaute Häuschen, etwa 50 Quadratmeter groß, mit eigenem Brunnen, Toilette und Stromanschluss. Auch ein kleines Stück Land zur Bewirtschaftung gehört dazu.
21. Mai 2013
Nürnberger Nachrichten
Die Hilfe kommt an - Nürnberg engagiert sich für Projekte in Sri Lanka
Die Nürnberger Sri Lanka-Hilfe und das Amt für Internationale Beziehungen (IB) betreuen und fördern weiter Entwicklungsprojekte in der Ende 2004 von einem Tsunami heimgesuchten Patenregion im Osten des Inselstaates. In diesem Jahr stehen der Bau einer kleinen Siedlung für bisher obdachlose Familien und die Anschaffung medizinischer Geräte auf dem Programm. Die Eröffnung eines mit Hilfe aus Nürnberg errichteten Bildungszentrums in dem 50000-Einwohner-Städtchen Kattankudy war Anlass für sechs Mitglieder des Vereins und IB-Chef Norbert Schürgers, den Zustand der früheren Projekte und neue Vorhaben an Ort und Stelle unter die Lupe zu nehmen.
https://www.genios.de/document?id=NN__E620C9AC2908F24EC1257B72000641E1&src=hitlist&offset=30
7. Dezember 2012
Nürnberger Nachrichten
Künstler wollen Menschen in Kalkudah helfen
Nürnberger reisen 2011 nach Sri Lanka und arbeiten dort mit Frauen und Kindern — Verkauf für guten Zweck
Das Gesundheitszentrum an der Ostküste Sri Lankas steht, jetzt soll die Arbeit weitergehen. Die nötigen Mittel dazu will die Nürnberger Tsunami-Hilfe auch in diesem Jahr wieder mit dem Kalkudah-Stand auf dem Markt der Partnerstädte erwirtschaften.
28. Dezember 2012
Nürnberger Nachrichten
Die Macherin in der Marktbude
Ulrike Schöneberg kümmert sich um Hilfe für Tsunami-Opfer in Sri Lanka -
1.Februar 2012
Nürnberger Zeitung
Ehrenamtspreis vergeben - Hilfe für Tsunami-Opfer in SriLanka
Für ihren langjährigen Einsatz für die Tsunami-Opfer in SriLanka wurde Ulrike Schöneberg, Vorsitzende des Vereins "Nürnberger helfen Menschen in SriLanka" mit der Ehrenurkunde des Amts für Internationale Beziehungen der Stadt Nürnberg ausgezeichnet. Beim "Dankeschön-Umtrunk" für Ehrenamtliche am Montag im Heilig-Geist-Haus lobte Amtsleiter Norbert Schürgers vor allem den großen Erfolg der Bude auf dem Markt der Partnerstädte.
https://www.genios.de:443/document/NZ__4DFEB961983DDB7FC1257997000F3353
6. Oktober 2011
Nürnberger Nachrichten
Nürnberger helfen Sri Lanka: Für 25.000 Euro entsteht ein Berufsausbildungszentrum an der Ostküste.
6. Oktober 2011
Nürnberger Zeitung
Eine Chance für die Jugend - Nürnberger helfen Sri Lanka
1. April 2010
Nürnberger Nachrichten
Spendenhilfe: Ärztehaus eröffnet in Sri Lanka - Bürgerkrieg verzögerte den Bau
Das Gebäude sieht nicht aus, wie man sich ein Krankenhaus vorstellt, sondern eher wie ein zu groß geratenes Wohnhaus. Es steht in der Stadt Kalmunai an der Ostküste Sri Lankas. Nicht weit entfernt wohnen noch immer Hunderte Menschen, die durch den Tsunami ihr Zuhause verloren haben, in Flüchtlingssiedlungen. Nicht nur ihnen fehlt eine ärztliche Grundversorgung. Das soll das medizinische Zentrum, das mit einer 300.000-Euro-Spende der GfK finanziert und mit Hilfe der Stadt Nürnberg und des Siedlungsprogramms der UN realisiert wurde, ändern.
1. April 2010
Nürnberger Zeitung
Ende gut, alles gut: Ärztehaus eröffnet
Der Bürgerkrieg in Sri Lanka verzögerte den Bau, konnte ihn aber nicht verhindern
Die Tsunami-Soforthilfe ist abgeschlossen: Das größte Projekt, ein von der GfK finanziertes Gesundheitszentrum an der Ostküste Sri Lankas, geht heute in Betrieb. Es hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Das Gebäude sieht nicht aus, wie man sich ein Krankenhaus vorstellt, sondern eher wie ein zu groß geratenes Wohnhaus. Es steht in der Stadt Kalmunai an der Ostküste Sri Lankas.
https://www.genios.de:443/document/NN__9FD683AB20473A56C12576F8000A2B62
1. April 2010
Nürnberger Zeitung
Startschuss für Gesundheitszentrum - Nürnberger Hilfsprojekt in Sri Lanka
Heute nimmt das »Heinrich A. Litzenroth Health Center» (Gesundheitszentrum) in Kalmunai an der Ostküste Sri Lankas seine Arbeit auf. Damit hat das anspruchsvollste Hilfsprojekt, an dem die Stadt Nürnberg nach der Tsunami-Katastrophe an Weihnachten 2004 beteiligt war, ein positives Ende genommen.
1. April 2010
Nürnberger Zeitung
Kommentar: Startschuss für Gesundheitszentrum - Nürnberger Hilfsprojekt in Sri Lanka
31. März 2010
Abendzeitung München
Toter GfK-Manager: Jetzt trägt Krankenhaus seinen Namen
1. April 2010
forum romanum
Neues Krankenhaus in Kalmunai - Nürnberg hilft Sri Lanka
17. April 2010
Nuerenberg Germany helps Kalmunai
http://needofamhkal.blogspot.de/?zx=927edc42a02527cb
1. Juli 2010
Markus Spring
Breastfeeding Promotion - Gesundheitszentrum Kalmunai
http://markus-spring.info/2011/01/07/breastfeeding-promotion/
25. Dezember 2010
Daily News, Sri Lanka
Nuerenberg Germany helps Kalmunai
http://archives.dailynews.lk/2010/12/25/news30.asp
25. Dezember 2010
Daily News (New York, NY)
Nuerenberg Germany helps Kalmunai
link
2. Dezember 2010
Nürnberger Zeitung
Sri-Lanka-Hilfe hat neue Ziele für Nürnberger Spenden - Gutes tun mit Elefanten-Dung
Wer einen Punsch auf dem Markt der Partnerstädte trinkt, kann damit soziale Projekte in der Welt unterstützen. An der Kalkudah-Bude fließt sogar der ganze Verkaufserlös in den Aufbau einer Region, die sich von der Tsunami-Katastrophe und vom Bürgerkrieg noch lange erholen muss.
https://www.genios.de:443/document/NZ__8E7966ED0632E7E1C12577ED000F5940
20. November 2009
Nürnberger Nachrichten
Spital in Tsunami-Zone - Von GfK finanziertes Projekt soll 2010 in Betrieb gehen
Vier Jahre nach dem verheerenden Tsunami im Indischen Ozean soll im kommenden Frühjahr an der Ostküste von Sri Lanka ein medizinisches Versorgungszentrum eröffnet werden. Mitarbeiter und Vorstand der Nürnberger Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) haben für den Bau 300000 Euro aufgebracht; außerdem hat die Nürnberger Bevölkerung bisher weitere 220000 Euro gespendet.
19. November 2009
Nürnberger Zeitung
Klinik wird im März eröffnet - Hilfe für Tsunami-Region an der Ostküste Sri Lankas
Die verheerende Tsunami- Katastrophe in Südostasien jährt sich Weihnachten zum fünften Mal. Die Folgen sind an der Ostküste Sri Lankas bis heute nicht beseitigt. Für das Fischerdorf Kalkuda hatte die Stadt Nürnberg bekanntlich eine Patenschaft übernommen. In der Nachbargemeinde Kalmunai steht nun eine von der GfK geförderte Krankenstation vor der Fertigstellung.
11. Dezember 2008
Nürnberger Nachrichten
Hilfe für Kalkudah soll noch nicht abebben - Tsunamihilfe Nürnberg setzt die Aktion «Markt der Partnerstädte» fort
Knapp vier Jahre nach dem verheerenden Seebeben im Indischen Ozean setzt die Nürnberger Tsunamihilfe ihr Engagement für Menschen in Sri Lanka fort: Mit dem Verkauf von Holzspielzeug und bemalten Elefanten auf dem «Markt der Partnerstädte» unterstützt die Initiative den Wiederaufbau des Fischerdorfes.
20. November 2008
Nürnberger Nachrichten
Spital in Tsunami-Zone - Von GfK finanziertes Projekt soll 2010 in Betrieb gehen
NÜRNBERG - Vier Jahre nach dem verheerenden Tsunami im Indischen Ozean soll im kommenden Frühjahr an der Ostküste von Sri Lanka ein medizinisches Versorgungszentrum eröffnet werden. Mitarbeiter und Vorstand der Nürnberger Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) haben für den Bau 300000 Euro aufgebracht; außerdem hat die Nürnberger Bevölkerung bisher weitere 220000 Euro gespendet.
4. September 2008
Nürnberger Nachrichten
Die Nürnberger GfK baut eine Klinik in Sri Lanka - Bürgerkrieg verzögerte Projekt: Doch jetzt fiel der Startschuss
An der Ostküste Sri Lankas beginnt jetzt der Bau eines Krankenhauses, der vollständig durch Spenden der Nürnberger Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) finanziert wird. Es soll Mitte nächsten Jahres fertig sein.
26. Juni 2008
Nürnberger Nachrichten
Große Ernüchterung - Die Direkthilfe stößt schnell an ihre Grenzen
Es gibt Bilder, die sich nicht löschen lassen aus dem Gedächtnis. Die Fernsehbilder des Tsunami gehören dazu. Sie transportierten das Unfassbare ins Wohnzimmer und lösten große Hilfsbereitschaft aus. Als Bundeskanzler Gerhard Schröder anregte, dass sich Kommunen langfristig um zerstörte Regionen kümmern sollten, war auch Nürnberg sofort dabei.
26. Juni 2008
Nürnberger Nachrichten
Nürnberg stoppt die Tsunami-Direkthilfe - Klinik-Bau in Kalkudah aufgegeben - 50.000 Euro sind futsch - Neuer Partner UN
Die Tsunami-Direkthilfe ist am Ende: Die Stadt kapituliert vor dem Bürgerkrieg in Sri Lanka und zieht sich aus Kalkudah zurück. Eine Klinik, die mit GfK-Geldern gebaut werden sollte, wird aufgegeben. 50.000 Euro sind futsch.
30. November 2007
Nürnberger Nachrichten
Helfer mussten vor Bürgerkrieg fliehen - Elf Monate lang ging nichts in Kalkudah: Jetzt rollt die Tsunami-Hilfe langsam wieder an
Nach einer Zwangspause geht die Hilfe für Kalkudah weiter: 10000 Euro an Spenden werden jetzt im Osten Sri Lankas in den Wiederaufbau nach dem Tsunami investiert. Nach wie vor ist die Unterstützung bitter nötig für die Menschen, denen das Seebeben alles genommen hat. Von den Spenden werden Nahrungsmittel gekauft für schwangere Frauen und stillende Mütter. Die Gelder stellen sicher, dass 500 Kinder zumindest bis März 2008 in die Schule gehen können. Die Hilfsorganisation Christoffel-Blindenmission (CBM), an die das gespendete Geld weitergeleitet wird, schafft Lesebrillen an für ältere Menschen. Außerdem ist der Bau weiterer Häuser geplant.
https://www.genios.de:443/document/NN__15022B3903FE1278C12573A3001C3765
20. November 2007
Nürnberger Nachrichten
Helfer mussten vor Bürgerkrieg fliehen - Elf Monate lang ging nichts in Kalkudah: Jetzt rollt die Tsunami-Hilfe langsam wieder an
Nach einer Zwangspause geht die Hilfe für Kalkudah weiter: 10000 Euro an Spenden werden jetzt im Osten Sri Lankas in den Wiederaufbau nach dem Tsunami investiert. Nach wie vor ist die Unterstützung bitter nötig für die Menschen, denen das Seebeben alles genommen hat.
27. Juni 2007
Nürnberger Nachrichten
Geben und Nehmen im Blick - Straßenkreuzer beleuchtet viele Formen von Unterstützung
Das Sozialmagazin Straßenkreuzer befasst sich in seiner neuesten Ausgabe mit dem Thema Hilfe.
13. Dezember 2006
Nürnberger Zeitung
Hilfe nach wie vor dringend nötig - Tsunami in Sri Lanka
Am 26. Dezember ist es zwei Jahre her, dass ein verheerender Tsunami in Südasien 230 000 Menschen tötete und mehr als zwei Millionen Menschen obdachlos zurückließ. In einigen Regionen ist nach wie vor Hilfe geboten. Dazu gehört auch der Osten Sri Lankas, in dem Kalkudah liegt - eine Region, für die die Stadt Nürnberg eine Patenschaft übernommen hat.
17. August 2006
Nürnberger Nachrichten
Hilfe wäre so nötig - Kalkudah: Stößt die Direkthilfe an ihre Grenzen?
Die Gefechte in Sri Lanka zwingen die Helfer zum Rückzug. Jenseits der wieder auf Hochglanz polierten Touristenorte bleiben Menschen zurück, die auch eineinhalb Jahre nach der Flut-Katastrophe jede Hilfe bräuchten. Für viele hat sich die Lage seitdem kaum verbessert. Sie leben in Provisorien mit rudimentärer medizinischer Versorgung.
https://www.genios.de:443/document/NN__778C396673EF9131C12571CD001C74C5
29. März 2006
Nürnberger Nachrichten
»Spenden tröpfeln nur noch« - Stadt will Hilfe für Kalkudah fortsetzen - Firmen als Paten
Mehr als ein Jahr nach der Tsunami-Katastrophe geht die Spendenbereitschaft der Nürnberger Bürger für das kleine Patendorf Kalkudah im Osten Sri Lankas gegen Null. Die Stadt will nun gezielt Unternehmen und Institutionen als Unterstützer für langfristige Hilfen gewinnen.
https://www.genios.de:443/document/NN__3F303F39CA4FD543C1257140001C88AA
23. März 2006
Nürnberger Zeitung
Nürnberg baut Engagement für Kalkudah aus - Verein hilft Tsunami-Opfern
Ehrenamtliche Tätigkeit wird in Zeiten knapper öffentlicher Gelder immer wichtiger. ... Heute berichten wir über den neuen Verein »Tsunami-Hilfe Nürnberg in Sri Lanka«.
Manchmal entwickelt sich Bürgerengagement ganz von allein - wie bei dem verheerenden Tsunami am 26. Dezember 2004. Sechs Wochen nach der Katastrophe in Südostasien hatte die Stadt mit der Christoffel-Blindenmission eine Patenschaft für ein Wiederaufbauprogramm auf SriLanka übernommen.
https://www.genios.de:443/document/NZ__346E4608B2F31FF8C125713A00219955
24. Dezember 2005
Nürnberger Zeitung
Nach dem Tsunami: Stadt Nürnberg und GfK unterstützen Wiederaufbau - Wirksame Hilfe für Kalkudah
Die schreckliche Tsunami-Katastrophe im Indischen Ozean ist jedem Nürnberger in Erinnerung. Am zweiten Weihnachtsfeiertag 2004 starben rund 230 000 Menschen in der Region um den Indischen Ozean, 1,7 Millionen Menschen wurden obdachlos. Die Stadt Nürnberg übernahm spontan eine Patenschaft für das zerstörte Fischerdorf Kalkudah im Osten Sri Lankas und hat heuer dort zusammen mit der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) viel Wiederaufbau-Hilfe geleistet.
https://www.genios.de:443/document/NZ__C8584B43ED7BB2EBC12570E100221D2C
27. Dezember 2005
Nürnberger Nachrichten
Nach der Flut: »Die Schmerzen sind noch da« - Ein Jahr »Nürnberg hilft Kalkudah« - Wiederaufbau des Dorfes finanziert - Krankenhaus mit GfK-Mitteln im Bau
»Wir nehmen das als Schicksal«, sagt der Juwelier Amano Haniffa, ein Sri Lanker, der in Nürnberg lebt. »Das ist Vergangenheit. «Doch die lässt sich nicht einfach abstreifen. Ein Jahr nach dem Tsunami sind die Wunden noch überall sichtbar im Land. Über 38 000 Sri Lanker hat die Welle in den Tod gerissen, eine halbe Million Menschen verlor ihre Bleibe. Die Stadt Nürnberg leistet einen kleinen Beitrag zum Wiederaufbau. Sie hat eine Patenschaft für Kalkudah an der Ostküste der Insel übernommen. Eine Rückschau.
https://www.genios.de:443/document/NN__5F9C5AE6D821C8BBC12570E40021C002
11. November 2005
Nürnberger Nachrichten
Bau des Hospitals beginnt - GfK finanziert Projekt für Tsunami-Opfer in Kalkudah
In diesen Tagen beginnen die Bauarbeiten für ein Krankenhaus in Nürnbergs Patenstadt Kalkudah auf Sri Lanka, das der Tsunami vor knapp einem Jahr zerstört hat. Das 300000-Euro-Projekt wird ausschließlich mit Spenden der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) verwirklicht. Anlass für die außergewöhnliche Hilfsaktion war ein erschütterndes Ereignis: GfK-Vorstand Heinrich A. Litzenroth gehörte zu den insgesamt Zehntausenden von Opfern, die bei der Naturkatastrophe ums Leben gekommen waren. »Wochenlang herrschte Ungewissheit über das Schicksal unseres Kollegen«, sagte GfK-Sprecherin Ulrike Schöneberg. Erst im April dieses Jahres stand mit Sicherheit fest, dass der Manager zu den Todesopfern des Unglücks gehört.
https://www.genios.de:443/document/NN__9E0D2BAF38B3C15EC12570B60021CF39
19. November 2005
Nürnberger Zeitung
GfK-Mitarbeiter ermöglichen Projekt -Klinik-Bau in Kalkudah
Das zerstörte Krankenhaus in Kalkudah wird jetzt mit Hilfe aus Nürnberg neu gebaut. Die Nürnberger Patenstadt im Osten Sri Lankas war durch den Tsunami Ende Dezember 2004 schwer getroffen worden. Das Gelände des alten Krankenhauses wurde inzwischen für den Neubau vorbereitet, berichtete GfK-Sprecherin Ulrike Schöneberg. Das Abbruchmaterial sei abgefahren und recycelt worden. Der Baubeginn in dem kleinen Fischerstädtchen Kalkudah werde jeden Tag erwartet.
https://www.genios.de:443/document/NZ__B03C5EC329AE9EA3C12570BE00223A71
29. September 2005
Nürnberger Nachrichten
Rollende Symbole der Tsunamihilfe - Nürnberger finanzierten Tankwagen für Frischwasser-Versorgung in Kalkudah
Die Nürnberger Hilfe für die von der Tsunami-Katastrophe heimgesuchten Menschen in dem Dorf Kalkudah an der Ostküste von Sri Lanka nimmt Gestalt an. Einige Hilfsprojekte sind inzwischen umgesetzt, andere Vorhaben, darunter auch der Bau von neuen Siedlungen, stecken zum Teil noch in der Planung.
https://www.genios.de:443/document/NN__97B57E61936A434CC125708B001C9EF8
29. September 2005
Nürnberger Zeitung
Hilfe aus Nürnberg für das Patendorf Kalkudah in SriLanka - 120 000 Euro wurden bereits investiert
Wochenlang schaute die Welt nach Südostasien, wo eine riesige Flutwelle Tod und Zerstörung brachte. Noch kein Jahr ist seither vergangen und dennoch scheint diese Katastrophe fast vergessen.
Dem will das Amt für Internationale Beziehungen (IB) entgegenwirken, betreut es doch, unter Federführung von Birgit Birchner, die Patenschaft der Stadt Nürnberg für das Dorf Kalkudah an der Ostküste Sri Lankas. Damit verbunden sind verschiedene Hilfsprojekte, die entweder bereits laufen oder dringend erforderlich sind. Die Not in dem abgelegenen Ort, der dem Tamilengebiet zugeordnet wird, ist nach wie vor groß und der Weg zur Normalität beschwerlich und weit.
https://www.genios.de:443/document/NZ__56F9B11860E8CDAFC125708B001C157E
16. Juli 2005
Nürnberger Zeitung
Bilanz der Nürnberger Tsunami-Hilfe - Hütten und Nähmaschinen
Seit dem verheerenden Tsunami im Dezember 2004 engagiert sich Nürnberg für den Wiederaufbau in Sri Lanka. Die Ortschaft Kalkudah an der Ostküste Sri Lankas ist dabei Nürnbergs Patengemeinde, hierhin fließen alle Mittel und Spenden, die die Stadt und die Bürger aufbringen.
https://www.genios.de:443/document/NZ__504E193585D1B0BFC1257040001C2242
6. April 2005
Nürnberger Nachrichten
Eine heikle Mission - Delegation der Stadt bringt Spenden nach Sri Lanka
Der Flug geht heute Nachmittag. Morgen früh, kurz nach fünf Uhr Ortszeit, landet die Maschine in Colombo/SriLanka. Von Bord geht eine kleine Delegation aus Nürnberg. Die Mission: Die Spendengelder für die von der Flutwelle zerstörte Partnerregion Kalkudah sollen dreieinhalb Monate nach der verheerenden Katastrophe in konkrete Projekte investiert werden.
https://www.genios.de:443/document/NN__B63306C148EB7145C1256FDB001C9F20
22. April 2005
Nürnberger Zeitung
Nach Besuch einer Delegation in Kalkudah steht fest: Stadt will langfristige Partnerschaft
Ironie des Schicksals: Das Ortsschild von Kalkudah steht da, als wäre nie etwas geschehen. Doch die aus mehreren Teilen bestehende Gemeinde an der Ostküste Sri Lankas ist verschwunden. Mit sieben riesigen Wellen machte das Seebeben am 26. Dezember 2004 um 9.30 Uhr innerhalb kürzester Zeit die ganze Gemeinde dem Erdboden gleich. 500 Menschen kamen um, alle Boote der Fischerflotte wurden zerstört, der Bilderbuchstrand verwüstet. Kalkudah hat aufgehört zu existieren.
https://www.genios.de:443/document/NZ__08BCC45F9A7B2F60C1256FEB001C386E
3. März 2005
Nürnberger Zeitung
Hilfe für Kalkudah - Nürnberger unterstützen Neuaufbau
Über zwei Monate nach der verheerenden Flutwelle in Südasien sieht es immer noch schlimm aus in Kalkudah. In der aus mehreren kleinen Ansiedlungen und verstreuten Hütten bestehenden Ortschaft sind die meisten Gebäude zerstört, auch die beiden Schulen und die Vorschulen. Am Strand der Lagune, die früher einmal die Touristen anlockte, türmt sich der Unrat. Tagtäglich werden noch Leichen angespült, was für zusätzliche hygienische Probleme sorgt. Die Brunnen in dem Gebiet sind alle verseucht. Von den knapp 4000 Einwohnern des Ortes sind bisher 361 Erwachsene und 106 Kinder als Tote registriert, 56 Erwachsene sind verletzt, 23 Erwachsene und 20 Kinder gelten als vermisst.
https://www.genios.de:443/document/NZ__A7A423C81F5D5BB5C1256FB900219393
5. Februar 2005
Nürnberger Nachrichten
Dorf Kalkudah wurde einfach weggeschwemmt - Nach Tsunami appelliert OB Maly: Nürnberger, helft beim Wiederaufbau des Ortes an der Ostküste Sri Lankas
Die Stadt Nürnberg hilft beim Wiederaufbau des durch den Tsunami vollkommen zerstörten Dorfes Kalkudah an der Ostküste Sri Lankas. Über 120000 Euro haben Bürger und Norisbank für das Vorhaben bereits gespendet, doch es sind weitere Gelder nötig.
https://www.genios.de:443/document/NN__F8D71706EE5126EFC1256F9F0022334B
5. Februar 2005
Nürnberger Zeitung
Stadt übernimmt Partnerschaft für Küstenort auf Sri Lanka - »Wir geben der Hilfe ein Gesicht«
Knapp sechs Wochen nach der Flutkatastrophe in Südostasien übernimmt die Stadt die Patenschaft für ein Wiederaufbauprogramm auf Sri Lanka. Mit den Spenden der Nürnberger soll das von dem Seebeben zerstörte Küstenstädtchen Kalkudah unterstützt werden.
https://www.genios.de:443/document/NZ__B6692BF6689252FFC1256F9F0021A0AA